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Bei der Entwicklung unserer Produkte legen wir größten Wert auf den Einsatz hochwertiger Materialien. Jede Komponente muss hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen, muss sich durch eine ausgesprochene Langlebigkeit auszeichnen und muss einfach zu reinigen und zu pflegen sein. All dies sind wichtige Voraussetzungen zur Aufnahme eines Produktes in unser ausgewähltes Sortiment.
Auf dieser Seite haben wir für Sie Informationen zu den von uns verwendeten Materialien zusammengestellt und geben Tipps zur Reinigung und Pflege. Bei Beachtung dieser einfachen Hinweise werden Sie bei geringem Aufwand sehr viele Jahre Freude an Ihren Pinolino Produkten haben.
Massivholz ist ein Naturprodukt, das auf Tageslicht reagiert. Das Holz dunkelt unter dem Einfluss von UV-Strahlen nach. Je nach Holzart kann diese Verfärbung stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Um eine unregelmäßige Verfärbung zu verhindern, empfehlen wir, Dekorationsgegenstände auf der Möbeloberfläche nicht zu lange an der gleichen Stelle stehen zu lassen, sondern sie immer wieder zu verrücken.
Außerdem empfehlen wir, die Möbel nicht direkt vor eine Hitzequelle, wie z.B. einen Heizkörper zu stellen.
Unbehandeltes Massivholz ist nicht wetterbeständig. Im Außenbereich sollten Sie deswegen überlegen, ob Sie das Holz nicht noch mit einem Mittel Ihrer Wahl (Ölen, Lasieren, Beizen,…) behandeln.
Mit einem weichen, trockenen Tuch trocken abwischen. Verschmutzungen nassfeucht abwischen, sofort trocken nachwischen, damit das Wasser keine Ränder bildet.
Hartnäckige Verschmutzungen können mit Neutralseife entfernt werden, die unverdünnt auf ein weiches, flusenfreies Tuch aufgetragen wird. Arbeiten Sie über die ganze Fläche und üben Sie nicht zuviel Druck aus. Danach sofort mit klarem Wasser nachwischen und trocken reiben.
Wenn die Verunreinigungen ins Holz eingezogen sind, empfehlen wir die betroffenen Stellen vorsichtig mit einem feinen Schleifpapier oder –vlies abzuschleifen.
Dellen und Kratzer können entweder mit speziellen Füllmitteln aus dem Baumarkt (in verschiedenen Holzfarben erhältlich) aufgefüllt werden, hinterher vorsichtig nachschleifen. Eine Alternative dazu ist das Wässern. Hierzu wird auf die betroffene Stelle ein gut feuchtes Tuch gelegt. Gehen Sie dann mit einem nicht zu heißen Bügeleisen darüber. Hierbei darf das Eisen nie in direktem Kontakt mit dem Holz kommen, es muss immer das Tuch dazwischen liegen. Das Bügeleisen immer nur wenige Sekunden auf der Stelle belassen. Durch die Feuchtigkeit und Hitze quellen die Holzfasern leicht auf und gleichen die Druckstelle aus. Danach muss die restliche Feuchtigkeit vollständig abgewischt werden. Die Behandlung muss gegebenenfalls wiederholt werden. Sollte eine Nachbehandlung ihrer Meinung nach erforderlich sein, empfehlen wir ein vorsichtiges Schleifen mit Sandpapier mit einer 300er Körnung.
Einfaches feuchtes Abwischen und etwas Sorgfalt halten Ihre Möbel lange schön. Achten Sie z. B. darauf, dass Sie Ihre Holzmöbel nicht zu nahe an Heizkörper aufstellen (ca. 30 cm Abstand) oder sie im direkten Sonnenlicht stehen.
Holz, das mit Leinsamenöl oder Hartöl auf Leinsamenöl-Basis behandelt wurde, ist bis zu einem gewissen Maß resistent gegen Feuchtigkeit und Schmutz, da das Öl einige Millimeter tief in das Holz eindringt. Öl verschließt aber nicht die Poren des Holzes. Dadurch kann das Material weiter atmen und wirkt sich positiv auf das Raumklima aus. Der Nachteil ist, dass stehendes Wasser, säurehaltige Flüssigkeiten (Wein, Urin,…) und Schmutz trotz der Ölung noch in das Holz eindringen können. Eine Behandlung mit Öl verstärkt die Maserung im Holz stärker als ein Wachs oder Lack.
Mit einem weichen, leicht angefeuchtetem Tuch abwischen. Bitte keine Mikrofasertücher verwenden, durch deren Struktur wird die Oberfläche des Holzes aufgeraut. Verschmutzungen nassfeucht abwischen, sofort trocken nachwischen, damit das Wasser keine Ränder bildet.
Hartnäckige Verschmutzungen können Sie entfernen, indem Sie die betroffenen Stellen mit feinem Schleifpapier oder –Vlies anschleifen. Danach die Stelle sorgfältig entstauben und nachölen. Kleinere Kratzer lassen sich auf diese Art und Weise entfernen, gegebenenfalls sollten Sie hier ein etwas gröberes Schleifpapier verwenden.
Dellen und Druckstellen lassen sich durch Wässern entfernen. Hierzu wird auf die betroffene Stelle ein gut feuchtes Tuch gelegt. Gehen Sie dann mit einem nicht zu heißen Bügeleisen darüber. Hierbei darf das Eisen nie in direktem Kontakt mit dem Holz kommen, es muss immer das Tuch dazwischen liegen. Das Bügeleisen immer nur wenige Sekunden auf der Stelle belassen. Durch die Feuchtigkeit und Hitze quellen die Holzfasern leicht auf und gleichen die Druckstelle aus. Danach muss die restliche Feuchtigkeit vollständig abgewischt werden. Die Behandlung muss gegebenenfalls wiederholt werden. Sollte eine Nachbehandlung ihrer Meinung nach erforderlich sein, empfehlen wir ein vorsichtiges Schleifen mit Sandpapier mit einer 300er Körnung.
Bitte erkundigen Sie sich im Fachhandel nach geeigneten Pflege-Ölen für Massivholzmöbel. Verwenden Sie bitte kein Möbelwachs.
Mit Wachs behandelte Möbel, bestechen durch Ihre seidig glänzende Oberfläche. Während sich Lack nur auf der Oberfläche des Holzes befindet und Öl in tiefer liegende Schichten eindringt, zieht Wachs nur oberflächlich in das Holz ein.
Abwischen mit einem weichen, sauberen und sehr leicht angefeuchtetem Tuch. Anschließend mit einem trockenen Tuch abreiben. Flecken und Flüssigkeiten sollten immer sofort entfernt werden, da sie sonst in das Holz eindringen können. Nehmen Sie diese mit einem saugfähigen Tuch auf.
Wir empfehlen, die Möbel ab und an nachzuwachsen. Vorher sollte das Möbelstück leicht mit einem Schleif-Vlies geglättet werden. Das Wachs tragen Sie mit einem Lappen auf und bürsten es dann nach dem Austrocknen nach – so entsteht ein gleichmäßiger Glanz.
Flecken und stärkere Verschmutzungen können mit feinem Schleifpapier entfernt werden. Danach sollten Sie die Oberfläche aber wieder mit Wachs versiegeln. Ein Abschleifen und Nachwachsen empfehlen wir auch bei kleinen Kratzern.
Bitte erkundigen Sie sich im Fachhandel nach geeignetem Möbelwachs für Massivholzmöbel.
Dellen und Druckstellen lassen sich durch Wässern entfernen. Hierzu wird auf die betroffene Stelle ein gut feuchtes Tuch gelegt. Gehen Sie dann mit einem nicht zu heißen Bügeleisen darüber. Hierbei darf das Eisen nie in direktem Kontakt mit dem Holz kommen, es muss immer das Tuch dazwischen liegen. Das Bügeleisen immer nur wenige Sekunden auf der Stelle belassen. Durch die Feuchtigkeit und Hitze quellen die Holzfasern leicht auf und gleichen die Druckstelle aus. Danach muss die restliche Feuchtigkeit vollständig abgewischt werden. Die Behandlung muss gegebenenfalls wiederholt werden. Sollte eine Nachbehandlung ihrer Meinung nach erforderlich sein, empfehlen wir ein vorsichtiges Schleifen mit Sandpapier mit einer 300er Körnung.
Eine Lasur verschließt die Oberfläche eines Holzes noch stärker als ein Öl. Außerdem lassen sich durch Farbpigmente in der Lasur verschiedenste Effekte erzielen.
Abwischen mit einem weichen, sauberen und sehr leicht angefeuchtetem Tuch. Anschließend mit einem trockenen Tuch abreiben. Flecken und Flüssigkeiten sollten immer sofort entfernt werden, da sie sonst in das Holz eindringen können. Nehmen Sie diese mit einem saugfähigen Tuch auf.
Dellen und Druckstellen lassen sich durch Wässern entfernen. Hierzu wird auf die betroffene Stelle ein gut feuchtes Tuch gelegt. Gehen Sie dann mit einem nicht zu heißen Bügeleisen darüber. Hierbei darf das Eisen nie in direktem Kontakt mit dem Holz kommen, es muss immer das Tuch dazwischen liegen. Das Bügeleisen immer nur wenige Sekunden auf der Stelle belassen. Durch die Feuchtigkeit und Hitze quellen die Holzfasern leicht auf und gleichen die Druckstelle aus. Danach muss die restliche Feuchtigkeit vollständig abgewischt werden. Die Behandlung muss gegebenenfalls wiederholt werden. Ein Nachschleifen des Möbelstücks ist nicht zu empfehlen.
Ein Lack fungiert wie ein Schild für Ihr Massivholzmöbel und schützt es vor Feuchtigkeit und Verschmutzungen. Aber auch ein Lack muss gut gepflegt werden, damit er lange seine Qualitäten behält. Man unterscheidet zwischen Klar- und Colorlacken, wobei Hochglanz- und Edelmatt-Oberflächen zu den Colorlacken zählen. Generell empfehlen wir Ihnen für alle Lackoberflächen, keine selbstklebenden Folien oder Bänder auf die Oberflächen zu kleben, da die darin enthaltenen Lösungsmittel die Lackierung angreifen und beschädigen können. Auch heiße Gegenstände müssen mit Vorsicht gehandhabt werden, bitte stellen Sie diese nie ohne einen Untersetzer auf Ihr Möbel.
Ein Lack fungiert wie ein Schild für Ihr Möbel und schützt es vor Feuchtigkeit und Verschmutzungen. Aber auch ein Lack muss gut gepflegt werden, damit er lange seine Qualitäten behält. Allerdings sind bei längerer Nutzung kleinere Kratzer nicht zu vermeiden, beeinträchtigen aber nicht die Gebrauchsfähigkeit.
Wir empfehlen die trockene Reinigung mit einem Fensterleder oder einem weichen, flusenfreien Baumwolltuch. Bitte verwenden Sie keinesfalls Mikrofasertücher, da diese feinste Kratzer im Lack hinterlassen. Auf Dauer verlieren sich so Glanz und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche. Auch von der Verwendung von Haushaltsreinigern, Verdünnung oder Scheuermilch raten wir dringend ab. Flecken lassen sich in aller Regel mit warmen Wasser und Schonreiniger abwaschen. Fettfinger oder hartnäckiger Schmutz können gut entfernt werden, indem Sie diese mit einem Tuch abreiben, auf das Sie vorher etwas unverdünnten Schonreiniger gegeben haben. Wirken Sie bei der Reinigung so wenig Druck wie möglich aus. So erhalten Sie den Glanz des Möbels.
Gerade auf Hochglanzoberflächen sind Gebrauchsspuren schneller sichtbar als bei Mattlacken, so dass man sie vorsichtiger behandeln sollte. Allerdings sind bei längerer Nutzung kleinere Kratzer nicht zu vermeiden, beeinträchtigen aber nicht die Gebrauchsfähigkeit.
Zur normalen Reinigung reicht ein sauberes, nebelfeuchtes Tuch. Bitte verwenden Sie keinesfalls Mikrofasertücher, da diese feinste Kratzer im Lack hinterlassen. Bei stärkeren Verschmutzungen und fettigen Fingerabdrücken können Sie einen Schonreiniger auch unverdünnt auf ein Tuch geben. Arbeiten Sie während der Reinigung und beim anschließenden Nachwischen ohne Druck.
Zur normalen Reinigung reicht ein sauberes, nebelfeuchtes Tuch. Bitte verwenden Sie keinesfalls Mikrofasertücher, da diese feinste Kratzer im Lack hinterlassen. Bei stärkeren Verschmutzungen und fettigen Fingerabdrücken können Sie einen Schonreiniger auch unverdünnt auf ein Tuch geben. Arbeiten Sie während der Reinigung und beim anschließenden Nachwischen ohne Druck.
Hier wird der Lack mit einer speziellen Bürste aufgetragen, so dass die Oberfläche hinterher eine schöne Pinselstrich-Struktur aufweist. Diese Oberflächen sind sehr beständig gegen äußere Einflüsse. Durch Licht, Schmutz und Wärme unterliegt die Oberfläche jedoch einem natürlichen Alterungsprozess, wodurch die Fläche ein wenig nachdunkeln kann. Auch die Sichtbarkeit von Fettrückständen oder andere Schmierfilme sind auf dieser Oberfläche sehr schnell sichtbar.
Zur normalen Reinigung und um Staub aus den feinen Rillen der Pinselstrich-Struktur zu entfernen, reicht ein sauberes, nebelfeuchtes Tuch. Bitte verwenden Sie keinesfalls Mikrofasertücher, da diese feinste Kratzer im Lack hinterlassen. Bei stärkeren Verschmutzungen und fettigen Fingerabdrücken können Sie einen Schonreiniger auch unverdünnt auf ein Tuch geben. Mit klarem Wasser nachwischen und trocken reiben. Fetthaltige Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen.
Lackoberflächen sind sehr pflegeleicht – eine regelmäßige, trockene oder leicht feuchte Reinigung reicht für gewöhnlich aus. Bitte verwenden Sie keine Polituren, Sprays o.ä., da diese mit der Zeit einen Schmierfilm auf dem Möbel bilden, der den Staub anzieht.
Die lackierten Edelmatt-Oberflächen sind sehr beständig gegen äußere Einflüsse. Durch Licht, Schmutz und Wärme unterliegt die Oberfläche jedoch einem natürlichen Alterungsprozess, wodurch die Fläche ein wenig nachdunkeln kann. Auch die Sichtbarkeit von Fettrückständen oder andere Schmierfilme sind auf dieser Oberfläche sehr schnell sichtbar.
Zur normalen Reinigung reicht ein sauberes, nebelfeuchtes Tuch. Bitte verwenden Sie keinesfalls Mikrofasertücher, da diese feinste Kratzer im Lack hinterlassen. Bei stärkeren Verschmutzungen und fettigen Fingerabdrücken können Sie einen Schonreiniger auch unverdünnt auf ein Tuch geben. Mit klarem Wasser nachwischen und trocken reiben. Fetthaltige Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen.
Lackoberflächen sind sehr pflegeleicht – eine regelmäßige, trockene oder leicht feuchte Reinigung reicht für gewöhnlich aus. Bitte verwenden Sie keine Polituren, Sprays o.ä., da diese mit der Zeit einen Schmierfilm auf dem Möbel bilden, der den Staub anzieht.
Dekor bedeutet, dass diese Artikel aus dekorativen Flachpressplatten gefertigt sind, die mit einer Beschichtung belegt werden. Wenn die Echtholzstruktur sichtbar ist, so wurde bei der Beschichtung die Holzstruktur imitiert oder mit Reliefwalzen eine fühlbare Holzmaserung nachgebildet.
Bei Kunststoffbeschichtungen oder dekorativen Holzdekoren spricht man, wenn eine Beschichtung einen Melamin-Folie oder einer Harnstoffharz-Folie aufgebracht ist. Diese sind sowohl in Uni-Farben wie auch in Holzdekor-Applikationen erhältlich. Durch Licht, Schmutz und Wärme unterliegt diese Oberflächen lediglich bei hellen Uni-Farbtönen einem geringen Alterungsprozess, wodurch die Fläche ein wenig nachdunkeln kann.
Zur normalen Reinigung reicht ein sauberes, feuchtes Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen und fettigen Fingerabdrücken können Sie einen Schonreiniger auch unverdünnt auf ein Tuch geben. Mit klarem Wasser nachwischen und trocken reiben. Fetthaltige Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen.
Metallgriffe und verchromte Sockel machen ein Möbelstück optisch besonders hochwertig und sind zugleich aufgrund der harten Oberfläche leicht zu reinigen und zu pflegen. Trotz der robusten Oberfläche sind diese oft nicht kratzfest, weshalb Sie bei der Reinigung ein weiches Tuch benutzen sollten.
Zur Reinigung benutzen Sie klares, lauwarmes Wasser, wenn nötig auch mit geringem Zusatz eines pH-neutralen Flüssigreinigers, und einem weichen nicht scheuernden Tuch. Hierfür eignet sich beispielsweise ein Fensterleder. Dieses bewahrt die Oberfläche optimal vor Kratzern. Bitte keinesfalls Mikrofasertücher verwenden.
Verchromte Teile sollten mit warmen Wasser und einem Schonreiniger gesäubert werden. Danach mit klarem Wasser nachwischen und zum Schluss mit einem weichen trockenen Tuch abreiben. Bei starken Verschmutzungen und zur Entfernung von Fingerabdrücken kann auch eine Chrompolitur verwendet werden. Bitte erkundigen Sie sich im Fachhandel nach geeigneten Chrompolituren.
Bei lackierten und/oder eloxierten Stahloberflächen darf ausschließlich lauwarmes Wasser mit Spülmittel oder Neutralseife verwendet werden, da ansonsten die Oberfläche beschädigt werden könnte. Danach mit klarem Wasser nachwischen und zum Schluss mit einem weichen trockenen Tuch abreiben.
Textilien gibt es in allen erdenklichen Formen, Farben und Materialien. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, sich neben den allgemeinen Informationen zu den Materialien, vor der Wäsche, Reinigung oder Fleckentfernung das Waschlabel zu beachten.
Baumwolle ist eine natürliche Faser, die aus den Samen der Baumwollpflanze gewonnen wird. Sie ist sehr robust und strapazierfähig.
Je nach Webeart kann Baumwolle bei 40 °C, 60 °C oder sogar 95 °C gewaschen werden – das Waschlabel bzw. Pflegeetikett verrät mehr.
Polyester ist eine Synthetikfaser, die auf chemisch-technischem Weg zum größten Teil aus Erdöl gewonnen wird. Polyester-Fasern sind besonders licht- und wetterbeständig. Außerdem sind sie sehr formbeständig, reißfest und elastisch. Das Material trocknet sehr schnell und knittert kaum.
Polyester-Gewebe werden bei maximal 40 °C mit einem Feinwaschmittel bei hohem Wasserstand gewaschen – das Waschlabel bzw. Pflegeetikett verrät mehr. Der Trockner ist tabu!
Bei Mischgewebe kann es sich zum Beispiel um Gewebe mit einem synthetischen Anteil handeln. Diese Mischgewebe gelten oft als besonders pflegeleicht. Dennoch gilt es beim Waschen ein paar Dinge zu beachten.
Mischgewebe muss mit einem schonenden Waschgang gewaschen werden. Die meisten modernen Maschinen verfügen über Schonwaschprogramme, und über die Möglichkeit, die Temperatur einzustellen. Als Waschmittel kann man ein ganz normales Voll- oder Buntwaschmittel verwenden. Auf einen Weichspüler kann bei Mischgeweben verzichten werden.
Jersey & Frottee sind nicht nur sehr weich und kuschelig, sondern auch relativ einfach zu waschen.
Als Waschmittel kann man ein ganz normales Voll- oder Buntwaschmittel verwenden und bei Bedarf etwas Weichspüler hinzufügen. In der Regel kann Jersey- bzw. Frottee-Wäsche bei maximal 60 °C gewaschen werden – das Waschlabel bzw. Pflegeetikett verrät mehr.
Folien und Kunststoffe haben eine Vielzahl an positiven Eigenschaften. Neben der hohen Festigkeit und Strapazierfähigkeit sind vor allem die Lichtbeständigkeit und die gesundheitliche und hygienische Unbedenklichkeit von großer Bedeutung.
Folien sollten niemals in der Waschmaschine gereinigt werden. Durch den intensiven Kontakt mit der Waschlauge, insbesondere bei hohen Temperaturen, wird gegebenenfalls Weichmacher in geringen Konzentrationen aus dem Material herausgelöst. Einfach mit einem weichen, sauberen und angefeuchtetem Tuch abwischen und anschließend mit einem trockenen Tuch abreiben. Danach können Sie die Oberfläche noch mit einem Desinfektionsmittel besprühen.
Kunststoffe sollten mit einem weichen feuchten Tuch abgewischt werden, damit die Oberfläche nicht durch Schmutzpartikel verkratzt wird. Kunststoffe können durch scharfe Mittel angegriffen werden. Also empfehlen wir auf aggressive Reiniger zu verzichten. Nach dem Reinigen sollten die Teile trocken abgewischt werden.